Mehr als zwei Jahre nach dem Tod einer Kamerafrau an einem Filmset muss sich der US-Schauspieler Alec Baldwin doch vor Gericht verantworten.
Baldwin wurde wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Der Schauspieler hatte bei der Probe eine Waffe in der Hand, in der eine echte Kugel steckte. Ein Schuss löste sich, die Kamerafrau wurde getötet.
Eine erste Anklage gegen Baldwin war fallengelassen worden. Laut Sonderermittlern gibt es jetzt aber neue Erkenntnisse. Baldwin streitet ab, den Abzug betätigt zu haben.
dpa/est