Südkorea verbietet künftig den Verkauf von Hundefleisch zum Essen. Das Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf einstimmig angenommen.
Verboten wird das Schlachten, der Handel und der Verkauf von Hunden zum Zweck des menschlichen Verzehrs. Es gilt eine Gnadenfrist von drei Jahren, danach werden Verstöße mit Haftstrafen und hohen Bußgeldern bis 20.000 Euro geahndet.
In Südkorea war Hundefleisch früher weit verbreitet. In den vergangenen Jahren haben Tierschützer immer stärker dagegen protestiert. Umfragen zufolge isst die Mehrheit der Südkoreaner heute kein Hundefleisch mehr.
belga/afp/rtbf/jp
Cool. Jetzt bitte auch alle anderen Tiere. Sie leiden nämlich auch. Hunde zu bevorzugen scheint mir da extrem hypokritisch.
Und dann bitte auch in Europa aufören damit unschuldige Tiere zu ermorden. <3