Eine Woche nach den schweren Erdbeben in Japan steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Die Behörden der betroffenen Präfektur Ishikawa geben sie inzwischen mit 161 an. Rund hundert Menschen gelten als vermisst. 560 Einwohner wurden verletzt.
In den Erdbebengebieten sind weiterhin tausende Helfer im Einsatz; Hoffnungen auf Überlebende gibt es aber kaum noch. Die Arbeiten werden durch Schneefall erschwert.
Die Reihe von Beben hatte am Neujahrstag begonnen. Das schwerste hatte die Stärke 7,5. Zahllose Häuser stürzten ein.
dpa/rtbf/jp