Jordaniens König Abdullah II. hat bei einem Treffen mit US-Außenminister Blinken vor "katastrophalen Auswirkungen" von Israels Angriffen im Gazastreifen gewarnt. Die "tragische humanitäre Krise" dort müsse beendet werden, sagte Abdullah II. dem Königshof zufolge. Die USA müssten dort auf eine sofortige Waffenruhe, den Schutz von Zivilisten und die angemessene Lieferung von Hilfsgütern hinwirken.
Es werde keine Stabilität in der Region geben ohne eine gerechte Lösung der Palästinenserfrage. Eine Zwangsvertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen sei ein klarer Verstoß gegen internationales Recht.
Jordanien ist einer von mehreren Stopps der Reise des US-Außenministers im Nahen Osten, die im Zeichen des Gaza-Kriegs steht. Noch am Sonntag reist er nach Katar weiter.
dpa/sh
Ja - es ist eine sehr Konfliktreiche, höchst dramatische und äusserst schwierige Situation, die leider auf Kosten der Gesundheit und des Lebens, sehr vieler unschuldiger Menschen; darunter auch viele Kinder, ausgetragen wird! ^^ Der extreme grausame und gewissenlose Terror, gegen das ohnehin historisch hinlänglich belegt, schwerst "geschundene", bis dato verfolgte und gedemütigte Israelische Volk, ist unentschuldbar
--- ABER es MUSS JETZT SOFIRT UNBEDINGT eine DEESKALATION auf BEIDEN Seiten stattfinden, auch, damit es nicht noch zu einer irreversiblen humanitären Katastrophe, mit verheerenden und weitreichenden Folgen, kommt!
STOPP den Terror ALLER Extremisten, "SHALOM" Israel und "FREE" Palästina. Gott beschütze euch.
Lasst uns Alle Beten, für den Frieden auf Erden. Amen.
Petra J. Dröscher
(Autorin & Künstlerin)
Frau Dröscher.
Hier hilft nicht Beten sondern gesunder Menschenverstand. Und der sagt mir, dass ein Palästinenserstaat durchaus möglich ist, allerdings nicht in den von Israel besetzen Gebieten. Nur außerhalb, etwa auf dem Sinai.