2 Kommentare

  1. Politiker haften nie. Der Herr Scheuer müsste die 243 Millionen Euro in Raten zurückzahlen und den Rest seines Lebens mit Bürgergeld finanzieren. Da Schulden immer zurückzuzahlen sind, dürften die kommenden Generationen der „Scheuers“ sich auch noch beteiligen.

  2. Es geht doch im Grunde genommen nicht ums Geld. Man will einfach keinen Präzedenzfall schaffen. Wer will dann noch Minister werden, wenn man befürchten muss, nach der Amtszeit Schadensersatz leisten zu müssen.