An einigen Flüssen in Deutschland bleibt die Hochwasserlage angespannt. Betroffen sind unter anderem Gebiete an der Elbe in Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie an der Weser in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.
In Dresden wird am Donnerstag voraussichtlich die Sechs-Meter-Marke an der Elbe überschritten. Um Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg vor Überschwemmungen zu schützen, wird am Vormittag ein Wehr geöffnet.
Am Donnerstag soll es laut Deutschem Wetterdienst in Deutschland weitgehend trocken bleiben. Allerdings steigt die Gefahr kräftigerer Niederschläge danach wieder.
dpa/est