Die Zahl der Menschen, die in Europa Asyl suchen, ist nach Angaben der EU-Asylagentur in diesem Jahr stark gestiegen.
Bis Ende Oktober wurden bereits rund 937.000 Anträge registriert. Das ist ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Direktorin der europäischen Asyl-Agentur, Gregori, geht davon aus, dass die Gesamtzahl der Anträge in diesem Jahr deutlich über einer Million liegen wird.
Mit einer Entspannung sei nicht zu rechnen, so Gregori. Die Welt werde immer instabiler, das Schutzbedürfnis der Flüchtlinge daher auch im kommenden Jahr nicht abnehmen, sondern - im Gegenteil - zunehmen.
orf/mh
Einziges Land was unter der Migrationslast wirklich leidet ist Deutschland, Netto-Einzahler der EU. Alle EU-Länder drumherum nehmen entweder einfach überhaupt gar keinen auf wie Ungarn und Polen, oder schaffen mittlerweile aber mehr ihrer Männer aus wie als neue Antragsteller neu dazu kommen. Selbst die "Alpen-Piefkes" haben als zwischendurch mal ungewohnt stark belastetes Land mehr Abgänge als Neuzugänge. Alleine die Ausschaffungen sind mit rund 12.000 Fällen dieses Jahr fast so hoch im zehnmal so dicht bewohnten Nachbarland BRD, wo jährlich mittlerweile insgesamt um die 3 Millionen einwandern.
Die EU hat den Verdammten Auftrag im Namen der seit 40 Jahren so gepriesenen "Europäischen Solidarität" den Menschen in Deutschland zu helfen für eine Kontrollierte Migrationspolitik nach Europäisch Einheitlichen Maßstäben zur Not durch Unterstützung in form von Polizeibeamten und Soldaten im Rahmen einer europäischen Amtshilfe für Grenzschutz und polizeilich begleitete Ausschaffungen.