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Getötete israelische Geiseln: Einer von ihnen soll weiße Fahne getragen haben

16.12.202309:4916.12.2023 - 15:50
  • Israel
Demonstration in Tel Aviv - Angehörige fordern Austausch der Geiseln
Bild: Ahmad Gharabli/AFP

Das israelische Militär hat neue Details zur versehentlichen Tötung von drei Geiseln durch israelische Soldaten bekannt gegeben. Die drei Männer seien am Freitag inmitten eines Kampfgebiets aus einem Gebäude gekommen, einer habe einen Stock mit einem weißen Stück Stoff getragen.

Ein Soldat habe sich bedroht gefühlt und das Feuer eröffnet. Das gehe aus ersten Ermittlungsergebnissen hervor, teilte das israelische Militär mit. Ein Sprecher betonte, dass dieses Vorgehen nicht den Einsatzregeln der Armee entspreche. Die Untersuchung des Vorfalls dauere an.

Man prüfe auch, ob es einen Zusammenhang mit einem Haus in der Nähe gebe, auf dem die Buchstaben SOS angebracht waren.

Hunderte bei Protest in Tel Aviv nach Tod von drei Geiseln

Der Tod der drei jungen Männer löste in Israel spontane Proteste aus. Hunderte Demonstranten forderten die Regierung auf, sich für die Freilassung aller Geiseln einzusetzen. Auf Bildern im israelischen Fernsehen war zu sehen, wie sich große Menschenmengen im Zentrum der Küstenmetropole versammelten und eine Hauptstraße blockierten.

Israels Ministerpräsident Netanjahu hat die versehentliche Tötung der drei Geiseln als "unerträgliche Tragödie" bezeichnet. Der gesamte Staat Israel trauere, erklärte Netanjahu und bekundete den Angehörigen sein Beileid. Israels Armee hat eine transparente Untersuchung versprochen.

Israels Armee: Mehr Vorsicht nach versehentlicher Geiseltötung

Israels Streitkräfte sind nach der versehentlichen Tötung von drei Geiseln im Gazastreifen zu erhöhter Wachsamkeit aufgefordert worden. Ein Armeesprecher sagte dem US-Fernsehsender CNN, man habe den Soldaten gesagt, sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie auf Personen in Zivilkleidung treffen. Er fügte hinzu, es sei weiter unklar, ob die Geiseln entkommen konnten oder absichtlich zurückgelassen worden seien.

dpa/jp/dop

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