Schweden unterstützt die Ukraine mit einem nicht-militärischen "Winterpaket" in Höhe von umgerechnet 120 Millionen Euro. Das kündigte Schwedens Ministerpräsident Kristersson am Montag bei einer Pressekonferenz in Stockholm an.
Demnach solle das Hilfspaket der ukrainischen Zivilbevölkerung zugute kommen. Mit dem Geld solle unter anderem die Versorgung mit Wärme und Strom sichergestellt werden. Ziel sei es, der Ukraine zu helfen, Zerstörtes zu reparieren, aber auch Neues zu bauen. Außerdem sollen von den Hilfsgeldern Lebensmittel gekauft und Schutzräume in Schulen gebaut werden.
Kristersson betonte, wie wichtig es sei, dass die EU und die USA von ihrer Unterstützung nicht ablassen. Es sei "sehr besorgniserregend", dass eine langfristige Unterstützung derzeit in Frage gestellt werde.
dpa/cd
Niemand hindert die Schweden daran, anstatt ein paar Milliönchen an Almosen auch viele Milliarden Euro an die Ukraine zu verschenken.
Herr Krapalies, "viele Millarden" und dann auch am liebsten Waffen? Schweden hat sich bisher weitestgehend aus jedem Krieg rausgehalten (seit Napoleons Zeiten), auch aus einer gewissen Moral heraus. Hilfsgüter sind viel wichtiger, auch wenn's Herrn Selenskyi nicht freut. Der düst lieber in der ganzen Welt rum und lässt sich beim Händeschütteln der weitweit wichtigsten Politiker feiern und ablichten. Wer würde sich um ihn kümmern, wenn der Agressor nicht Weltfeind Nr 1 Putin wäre? Wir lassen so viele andere Volker verrecken und unterstützen die Agressoren. Der echte Gewinner ist die Waffenindustrie und die tut alles daran, die Sache zu verlängern, dann klingeln die Kassen.