Im Gazastreifen gibt es einem israelischen Medienbericht zufolge rund 150 Zufluchtsorte für schutzsuchende Zivilisten, die nicht von der Armee angegriffen würden. Dazu zählten etwa Schulen und andere öffentliche Einrichtungen. Das berichtet die "Times of Israel" unter Berufung auf israelische Behördenangaben.
Die UN geben demnach die Koordinaten dieser Gebäude an Israel weiter. Zusätzlich dazu gibt es dem Bericht zufolge noch die rund 20 Quadratkilometer große "humanitären Zone" in Al-Mawasi, die die Armee demnach ebenfalls nicht attackiert.
Die Hamas hatte aus dem Gebiet zuvor laut Armee aber Raketen Richtung Israel abgefeuert. Die Situation in Al-Mawasi ist Augenzeugenberichten zufolge sehr prekär, es fehlt demnach an Lebensmitteln und Unterkünften.
dpa/sh