Drei Tage nach dem plötzlichen Ausbruch des Vulkans Marapi auf der indonesischen Insel Sumatra sind alle 23 vermissten Bergsteiger lokalisiert und für tot erklärt worden.
Von den 75 registrierten Wanderern seien 52 mit leichten bis schweren Verletzungen gerettet und 23 für tot erklärt worden, sagte der Polizeichef der Provinz Westsumatra.
Die Toten hatten Berichten zufolge zumeist schwere Verbrennungen. Mehr als 30 Teams seien im Einsatz, um die Leichen ins Tal zu bringen, heißt es weiter.
dpa/fk