Die deutsche Lokführergesellschaft GDL hat ihre Mitglieder erneut zu einem Warnstreik bei der Deutschen Bahn aufgerufen. Er soll am Donnerstagabend um 22 Uhr beginnen und 24 Stunden andauern. Dass der Streik kommen würde, war nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen klar, nur noch nicht der Zeitpunkt.
Fahrgäste müssen sich wieder auf Tausende Zugausfälle im gesamten Bahnverkehr in Deutschland einstellen. Der letzte Streik ist gerade drei Wochen her. Die GDL fordert unter anderem eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bei gleichem Lohn.
dpa/fk
Nichts als kaputt und komplett kaputt dieses Land im Nationalen Alleingang. Den gesamten Staat am Wegprivatisieren und Kaputtsparen egal wie viel das den einheimischen und notleidenden Steuerzahler auch kosten mag, Geld zum Fenster rausschmeißen was das Zeug hält für noch viel mehr Zubetonierung in Form von Acht-Spurigen oder sogar 13-Spurigen LKW-Straßen im Naturschutzgebiet für noch viel mehr schwarz-rußende Billigst-LKW aus Osteuropa im Vergnügungsviertel und LKW-Transitland BRD. Abriss der letzten noch übrig gebliebenen Wälder für Giga-Gewerbezonen nur mit LKW-Anschluss, Windräder im einstigen Märchenwald, neue Plattenbautenstädte im Riesenformat ohne Bahnanschluss wo die letzten Eichen bis vor kurzem noch standen.
Die Menschen in dieser BRD haben nach mehr als 33 Jahren Nationalem Niedergang ein Machtwort vom EUGH noetig gegen ein System welches erst vor wenigen Tagen wieder vom Obersten Gerichtshof des Landes offiziell als Verfassungsfeindlich [Abriss-Ampel] beurteilt wurde.