Der Musikstreaming-Dienst Spotify will rund 1.500 Arbeitsplätze abbauen. Das sind rund 17 Prozent der Belegschaft.
Als Begründung für die Entscheidung nannte Unternehmenschef Ek das verlangsamte Wirtschaftswachstum sowie die gestiegenen Zinsen. In den vergangenen Monaten mussten in zwei Wellen bereits 800 Beschäftigte das Unternehmen mit Sitz in Stockholm verlassen.
Im dritten Quartal hatte Spotify erstmals seit 2021 nach einem Anstieg der Nutzerzahlen und einer Preiserhöhung wieder einen Gewinn verbucht. Das schwedische Unternehmen gilt als die klare Nummer eins im Musikstreaming vor Apple und Amazon.
dpa/mh