Bei einem Grubenunglück in einer Kupfermine in Sambia sind am Freitag vermutlich etwa 30 Bergleute eingeschlossen oder verschüttet worden.
Der Bergbauminister von Sambia informierte sich vor Ort über die Rettungsarbeiten. Er kündigte eine Stellungnahme an, wenn die Opfer geborgen seien. Unbestätigten Berichten zufolge sollen mehr als 40 Leichen geborgen worden sein, offizielle Angaben zu Toten gab es aber bisher nicht.
Bei dem Tagebau handelt es sich um eine "illegale" Grube, in der ohne Lizenz gearbeitet wird - Angaben über die Zahl der dort Arbeitenden gibt es daher nicht.
dpa/sh