Besonders betroffen war Melbourne, wo der Sturm Bäume entwurzelte und Straßen überflutete.
Bei den Rettungsdiensten gingen mehr als 5.000 Hilferufe von Menschen ein, die von den Fluten in ihren Autos oder Häusern eingeschlossen worden waren.
In der Wüstenstadt Alice Springs, wo es fast nie regnet, gibt es Warnungen vor Sturzfluten.
In der vom Zyklon verwüsteten Küstenstadt Tully Heads haben Polizei und Streitkräfte inzwischen mit einer Bestandsaufnahme begonnen. Im Norden Australiens laufen Aufräumarbeiten.
dpa/jp - Bild: Dave Hunt (epa)