Diese wachse überall dort, wo Menschenrechte und Menschenwürde nicht voll geachtet würden. Ein Mangel an demokratischen Verhältnissen sowie Armut und Korruption seien die Hauptursachen für die Unruhen.
Anschließend wollen unter anderem noch der britische Premierminister Cameron, die deutsche Kanzlerin Merkel und US-Außenministerin Clinton das Wort ergreifen.
Außer um die Lage in Ägypten geht es auf der Münchner Konferenz auch um Rüstungskontrolle sowie um mögliche Bedrohungen durch Internetkriminalität.
Am Rande der Tagung trifft sich das Nahostquartett.
dpa/jp - Bild: Tobias Hase (epa)