Die Meeressäuger waren gestern an der Küste der Südinsel Neuseelands gestrandet. Rund hundert Helfer hatten sich um die Wale gekümmert und versucht, sie kühl zu halten. Dennoch starben 14 Tiere, wie die Naturschutzbehörde berichtete. Mit der gegen Mitternacht (Ortszeit) einsetzenden Flut seien die übrigen Tiere selbst ins Meer zurück geschwommen.
dpa / jp