Im Drama um die seit zwei Wochen eingeschlossenen Arbeiter in einem Tunnel in Indien ziehen sich die Rettungsarbeiten in die Länge. Nach mehreren Reparaturen ist eine große Bohrmaschine endgültig kaputtgegangen.
Die Helfer müssen nun auf kleinere Werkzeuge zurückgreifen. Zusätzlich soll versucht werden, vertikal in den Berg zu bohren, um auch so zu den Eingeschlossenen zu gelangen.
Der 4,5 Kilometer lange Autobahntunnel war am 12. November nach einem Erdrutsch während der Bauarbeiten teilweise eingestürzt. Über enge Rohre werden die Eingeschlossenen mit dem Nötigsten versorgt.
dpa/sh