Der neue ecuadorianische Präsident Daniel Noboa ist jetzt offiziell das jüngste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt in der Geschichte des südamerikanischen Landes. Der 35-Jährige legte in der Hauptstadt Quito seinen Amtseid ab. Er sagte, er wolle sich auf den Wandel und die Zukunft Ecuadors konzentrieren.
Der neue Präsident ist der Sohn des Bananen-Tycoons Álvaro Noboa, der sich selbst fünfmal um das Präsidentenamt beworben hatte. Als größtes Problem im Land wird von vielen Ecuadorianern die Sicherheitslage angesehen.
dpa/est