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Mehr als eine halbe Milliarde Menschen zu dick

04.02.201109:21
Illustrationsbild Übergewicht
Illustrationsbild Übergewicht (epa)

Übergewicht ist in den Augen vieler Wissenschaftler zu einer Pandemie geworden. Eine weltweite Studie zeigt nun, dass in den vergangenen 30 Jahren tatsächlich viele zugelegt haben.

Die Zahl der übergewichtigen Menschen weltweit hat sich in den vergangenen dreißig Jahren nahezu verdoppelt - und zwar auf eine halbe Milliarde. Auch die Ostbelgier sind zu dick (Bericht der Gesundheitsbehörden ...).

Im Jahr 2008 seien geschätzte 205 Millionen Männer und 297 Millionen Frauen auf der Welt zu dick gewesen, heißt es in einer groß angelegten Langzeitstudie zu Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Cholesterin-Werten, deren Ergebnisse in der Freitagsausgabe der britischen Zeitschrift 'Lancet' zu lesen sind.

Das Problem sei dabei längst nicht mehr nur eines der westlichen Industrienationen, sondern habe sich in Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen ausgebreitet, sagte Majid Ezzati, einer der Autoren der Studie. Für die Untersuchung wurden Daten aus 199 Ländern und Regionen ausgewertet.

BMI: Übergewicht ab 25, Fettleibigkeit ab 30

Um festzulegen, wer fettleibig ist und wer nicht, wurde der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) herangezogen, der Körpergröße und Gewicht in Relation setzt. 2008 war er bei 13,8 Prozent der Frauen und 9,8 Prozent der Männer zu hoch und diese damit übergewichtig. 1980 waren es noch 7,9 Prozent der Frauen und 4,8 Prozent der Männer.

Dabei wiesen 2008 die Nationen der Pazifikinseln den höchsten BMI-Durchschnittswert weltweit auf. In den Ländern mit hohen Einkommen lagen die USA und Neuseeland ganz oben. Den niedrigsten Durchschnittswert und damit das geringste Problem mit Fettleibigkeit hat Japan.

Ein BMI von mehr als 25 gilt als Übergewicht, Fettleibigkeit beginnt bei einem Wert von 30. Weltweit gesehen hatten Frauen im Durchschnitt einen BMI von 23,8 und Männer einen von 24,1. In reichen Regionen waren Männer stärker übergewichtig als Frauen. In ärmeren Staaten war es umgekehrt. In Europa hatten Frauen in der Schweiz den durchschnittlich niedrigsten BMI-Wert, türkische Frauen und tschechische Männer den höchsten.

"Wir wissen, dass Veränderungen der Ernährung und körperlichen Aktivitäten zur weltweiten Ausbreitung von Fettleibigkeit beigetragen haben", sagte Gretchen Stevens von der Weltgesundheitsorganisation.

Bluthochdruck-Probleme gehen zurück

Etwas bessere Nachrichten gab es bei der Verteilung von Bluthochdruck und zu hohen Cholesterin-Werten. In den vergangenen dreißig Jahren konnte den Wissenschaftlern zufolge vor allem in den Industrienationen einiges erreicht werden. Probleme mit Bluthochdruck sind seit 1980 in Europa, den USA, Kanada und Australien geringer geworden. Am größten waren sie 2008 in den baltischen Ländern sowie in Ost- und Westafrika.

dpa/es/km - Bild: epa

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