Die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen spitzt sich weiter zu.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO ist das Schifa-Krankenhaus, die größte Klinik in Gaza, trotz Stromausfalls und den israelischen Angriffen zwar weiter in Betrieb. Helfer könnten aber nicht mehr auf Notrufe reagieren.
Auf dem Gelände des Krankenhauses sind laut Hamas-kontrolliertem Gesundheitsministerium Dutzende Leichen in einem Massengrab in einem Innenhof beerdigt worden.
Nach Angaben der Verwaltung ist die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen insgesamt auf 11.500 gestiegen. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Im Gazastreifen kommen im Durchschnitt täglich 47 Lastwagen mit Hilfslieferungen an. Das teilte der Palästinensische Rote Halbmond mit. Benötigt wird aber deutlich mehr Hilfe.
dpa/est
Stellen Sie sich vor, das Grossherzogtum hat 2 Millionen Einwohner die grösstenteils eine extrem belgienfeindliche Doktrin verfolgt, ALLE Belgier müssen ausgerottet oder ins Meer getrieben werden. Die beschiessen uns ohne Unterlass mit allem möglichen Zeug, das sie von, sagen wir Putin, bekommen. Alle Naselang werden irgendwelche Ortschaften in der Nähe der Grenze angegriffen und der Bevölkerung entweder abgeschlachtet oder als Geisel genommen. Die Extremisten haben ihre Quartiere verbunkert, unter Kindergärten, Schulen oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen. WAS machen wir? Bleiben wir seelenruhig? Eine scharfe Verurteilung der Aktionen von UNO und vom internationalen Gerichtshof ist nur eine Worthülse, die KEINEM der Täter auch nur im entferntesten schadet & Putin liefert weiter - Die ersten Toten in Palästina waren Juden, damals gab's Israel noch nicht mal. Die Israelis KÖNNEN nicht mit einer Organisation leben die geschworen hat sie auszurotten, GEHT EINFACH NICHT!