Israels Ministerpräsident Netanjahu lehnt Feuerpausen im Gaza-Krieg ab, so lange die islamistische Hamas nicht die im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln freilässt. Das sagte Netanjahu bei einem Besuch von US-Außenminister Blinken.
Blinken hatte zuvor mit Regierungsvertretern in Tel Aviv ausführlich über mögliche humanitäre Feuerpausen diskutiert. Diese sollten dazu dienen, die Menschen im Gazastreifen mit humanitärer Hilfe zu versorgen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in Sicherheit zu bringen, sagte Blinken.
Einen generellen Waffenstillstand lehnt die US-Regierung derzeit jedoch ab. Sie argumentiert, dies würde nur der Hamas in die Hände spielen und der Gruppe Zeit geben, sich neu aufzustellen für weitere Attacken.
dpa/mh
Wie wäre es wenn die Amis sich mal um ihre Angelegenheiten kümmern würden? Wir regen uns über Deutschlands Kanzler Scholz wegen dessen Vergangenheit auf, was sicher nicht zu entschuldigen ist, aber in Amerika will ein Verbrecher und Steuerhinterzieher wieder Präsident werden,und sehr viele Anhänger schon jetzt hat.Es gibt auf der Welt sicher keine Unruhe oder Krieg wo die sich nicht einmischen.Meiner Meinung nach sind die Israelis fähig diese Sache selbst zu lösen,Vor allem aber sollte man dafür sorgen dass die Palästinenser endlich ein Leben führen können wie andere Menschen auch, also nicht wie Bettler,auf andere angewiesen.Wenn man dieses Problem endlich in den Griff bekommt, dann sehe ich keinen Grund für Terror und Gruppen wie Hamas.