Wegen heftiger Unwetter ist es in Südfrankreich zu Stromausfällen, Straßensperrungen und Schließungen von Schulen gekommen.
Das Departement Alpes Maritimes warnte vor starkem Regen und Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern pro Stunde. Erdrutsche und umgestürzte Bäume machten Straßen unpassierbar, die Strandpromenade in Nizza wurde wegen hoher Wellen gesperrt.
Alle Schulen und Kindergärten blieben vorsorglich geschlossen. Vielerorts wurden Sachschäden gemeldet, Personen kamen aber nicht zu Schaden.
dpa/mh