Nach zwei ergebnislosen Wahlgängen zur Nachbesetzung des Chefpostens im US-Parlament geht die Hängepartie im Repräsentantenhaus weiter. Der Republikaner Jim Jordan scheiterte bei der Wahl auch im zweiten Anlauf.
Aufgrund von Gegenstimmen aus seiner eigenen Fraktion verfehlte der Trump-Vertraute bei der Abstimmung erneut die nötige Mehrheit. Das Repräsentantenhaus ist damit vorerst weiter politisch großteils lahmgelegt. Denn bis ein neuer Vorsitzender bestimmt ist, liegt die Gesetzgebungsarbeit dort weitgehend brach.
dpa/sh