Der blutige Überfall der islamistischen Hamas auf Israel mit mindestens 1.300 Toten und die harte israelische Reaktion im Gazastreifen gefährden die Normalisierung des jüdischen Staates mit seinen arabischen Nachbarn.
Saudi-Arabien stoppte am Samstag Gespräche über eine mögliche Aufnahme von Beziehungen mit Israel, wie die Deutsche Presse-Agentur aus saudischen Diplomatenkreisen erfuhr. Saudi-Arabien hatte den Aufruf des israelischen Militärs zur Massenevakuierung von mehr als einer Million Bewohnern des nördlichen Gazastreifens scharf kritisiert. Israels Erzfeind Iran erklärte eine mögliche Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien damit schon für gescheitert.
Irans Außenminister Amir-Abdollahian, der am Freitag mit dem Generalsekretär der Hisbollah, Nasrallah, zusammengekommen war, warnte Israel eindringlich vor Angriffen auf die Schiiten-Organisation im Libanon. Bei einer Pressekonferenz in der libanesischen Hauptstadt Beirut sagte er, jede Aktion gegen die Hisbollah werde ein Erdbeben gegen die Zionisten sein. Die eng mit Iran verbündete Organisation war bereits 2006 in einen Krieg mit Israel verwickelt.
Seit dem Terror-Angriff der palästinensischen Hamas auf Israel wächst die Sorge, dass sich der Konflikt zu einem Flächenbrand entwickelt.
dpa/mh
Das iranische Terror- Regime in seiner vollen Wahrhaftigkeit und immer noch scheinen es manche nicht sehen zu wollen oder können?
Welches Spiel spielt Saudi Arabien?
Und mit wem?
Das Mullah Regime ist mit damaligen Nazi/ Terror gleichzusetzen.
Und trotzdem lässt man sie gewähren.
Eine Schande und schade für das Volk.