Bei einem schweren Erdbeben im Westen Afghanistans sind mindestens 15 Menschen getötet und 78 weitere verletzt worden.
Weiter hieß es von Seiten der Behörden, die Zahl könne weiter steigen, da es Berichte über Verschüttete gebe. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,3 lag unweit der Stadt Herat.
Weitere Erdstöße mit ähnlicher Stärke wurden aus Mexiko und Papua-Neuguinea gemeldet. In Mexiko gab es Schäden an Gebäuden sowie Stromausfälle. Ob Menschen zu Schaden gekommen sind, ist bislang nicht bekannt.
Aus Papua-Neuguinea gibt es auch keine Angaben über mögliche Opferzahlen.
dlf/dpa/dop/okr