Das laufende Jahr ist dabei, das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen zu werden. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus mit.
Den Ausschlag gebe der ungewöhnlich warme September nach einem Sommer mit Rekordtemperaturen, heißt es in der Mitteilung. Die durchschnittlichen Temperaturen 2023 lagen demnach bislang um 1,4 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Das ist kaum weniger als die 1,5 Grad, die beim Pariser Klimaabkommen als angestrebte Höchstgrenze ausgegeben wurden.
dpa/jp