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Aserbaidschan bestätigt Feuerpause in Berg-Karabach

20.09.202312:3420.09.2023 - 18:45
  • Armenien
  • Aserbaidschan
Aserbaidschanischer Kontrollpunkt am Eingang zum Lachin-Korridor in der Region Berg-Karabach (Archivbild: Karen Minasyan/AFP)
Aserbaidschanischer Kontrollpunkt am Eingang zum Lachin-Korridor in der Region Berg-Karabach (Archivbild: Karen Minasyan/AFP)

Einen Tag nach Beginn seiner Angriffe hat Aserbaidschan eine Feuerpause in der umkämpften Region Berg-Karabach bestätigt. Die Vereinbarung sei durch russische Soldaten vermittelt worden, die in dem Gebiet stationiert seien und gelte seit 13 Uhr Ortszeit (11 Uhr MESZ). Das meldet die staatliche aserbaidschanische Nachrichtenagentur unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Baku.

Den armenischen Kämpfern werde die Möglichkeit gegeben, ihre Positionen zu verlassen und sich zu ergeben.

Berg-Karabach liegt zwar auf aserbaidschanischem Staatsgebiet, wird aber mehrheitlich von Armeniern bewohnt. Rund drei Jahre nach dem letzten Krieg zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken hatte Aserbaidschan am Dienstag eine Militäroperation zur Eroberung der Region gestartet. Armenischen Angaben zufolge starben bislang 32 Menschen, mehr als 200 weitere wurden verletzt.

Schon vor den jüngsten Angriffen war die Lage in Berg-Karabach katastrophal, weil Aserbaidschaner die einzige Zugangsstraße nach Armenien blockierten. Dies hat u.a. zu einer großen Lebensmittelknappheit geführt.

EU stellt Forderungen an Aserbaidschan

Die EU hat zu einer unverzüglichen Umsetzung der vereinbarten Feuerpause für die Südkaukasus-Region Berg-Karabach aufgerufen. Man erwarte ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Borrell in Brüssel.

Auf die Frage nach möglichen EU-Sanktionen gegen Aserbaidschan erklärte er, die Mitgliedstaaten würden abhängig von den Entwicklungen vor Ort über die nächsten Schritte entscheiden. In diesem Zusammenhang nannte er auch das für Donnerstag angekündigte Treffen von Vertretern der Region Berg-Karabach mit der aserbaidschanischen Seite.

dpa/mh

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