Auch Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko fehlen in vielen Bergdörfern weiter notwendige Dingen zum Überleben.
Noch immer haben Helfer nicht alle Dörfer im Atlasgebirge erreichen können. Rettungskräfte werfen deshalb Hilfspakete aus Flugzeugen ab.
Um die Lieferungen zu beschleunigen, organisieren junge Freiwillige aus dem ganzen Land die Verteilung von Hilfsgütern.
Bei dem Erdbeben vom vergangenen Freitag sind nach jüngsten Angaben der marokkanischen Regierung knapp 3.000 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 5.600 Menschen sollen verletzt worden sein.
dpa/dlf/est