2 Kommentare

  1. Genau wie jede Religion, möchte die Klimakirchen Angst verbreiten.Warnt drastisch und droht mit allerlei schrecklichen Szenarien.Die Gläubigen müssen schließlich bei der Stange gehalten werden.

    Vielleicht wäre es besser, nicht zu drohen und nur einfach den gesunden Menschenverstand zu benutzen.Es ist nützlicher über technische Lösungen nachzudenken, wie die Konsequenzen der Erwärmung zu bewältigen sind, zum Beispiel neue Rebsorten für Winzer, Hitzeschutz-Kleidung etc.

  2. "Die Gläubigen müssen schließlich bei der Stange gehalten werden"

    Herr Marcel Scholzen Eimerscheid, ich denke wir sind beide da bei einer ähnlichen Meinung zu diesen "Klimasekten" und manchen anderen seltsamen Prozessen die u.a. in den vielen Kirchen am laufen sind bis hin zu Parteeigkeit und dem Versuch durch politische Assimilation den Schutz bzw. sogar "Gage" von Lobbyverbänden, Politikern und Konzernbossen zu kassieren als wäre die Welt des Glaubens ein Wanderzirkus.

    Um nicht in eine dieser politischen Fallen reinzurutschen liegt mir allem Herzen, das ganze Geschehen des Klimawandels auf seine Einzelfälle bzw. Land oder Region zu untersuchen. Was wir beide als große Horrorentwicklung leider feststellen müssen ist die Tatsache, dass es zwar i.e. Sinne keinen Globalen, doch punktuell richtig schwerwiegende nationale oder regionale Klimakatastrophen gibt.

    Deutschland [Sommer mehr als 4 Grad zu heiß seit 1990, vielfach zu nass], Philipinen, Karibik, Sahel-Zone, und jetzt auch Libyen sind wirklich in Not, haben Anrecht auf EU-Notstandsbeihilfen!