Wie das Innenministerium und Augenzeugen in der irakischen Hauptstadt berichteten, starben zwei Zivilisten, als eine Autobombe in der Nähe der Akademie der schönen Künste explodierte. Durch die Explosion einer zweiten Autobombe wurden im Geschäftsviertel Karrade sieben Menschen getötet. Ein weiterer Sprengsatz detonierte auf einem Markt im Stadtzentrum. Parlamentsabgeordnete hatten Ministerpräsident Nuri al-Maliki wegen der schlechten Sicherheitslage aufgefordert, den Ausnahmezustand in mehreren irakischen Städten bis mindestens Ende November zu verlängern.
Mindestens 13 Tote bei Anschlägen in Bagdad
Bei Terroranschlägen sind in Bagdad mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und 54 weitere verletzt worden.