Die Zahl der Todesopfer in den überfluteten Gebieten in Mittelgriechenland ist auf zehn gestiegen. Vier Menschen werden noch vermisst, darunter auch ein Ehepaar aus Österreich. Das teilten die Behörden mit.
In der vergangenen Nacht ist einer der größten Flüsse des Landes, der Pineios, über die Ufer getreten. Als Konsequenz wurde die Hauptverbindungsstraße zwischen Athen und der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki entlang eines rund 70 Kilometer langen Abschnitts nahe der Stadt Larisa geschlossen.
Menschen seien jedoch nicht in Gefahr, berichteten Reporter des griechischen Rundfunks.
dpa/dop