Beim Durchzug eines Zyklons sind im Süden Brasiliens mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. 27 Menschen kamen allein im Bundesstaat Rio Grande do Sul ums Leben.
Das Gebiet war seit Montag von heftigen Regenfällen und starkem Wind heimgesucht worden. Flüsse traten über die Ufer. Ganze Landstriche wurden überschwemmt. Häuser, Schulen und Geschäfte stehen unter Wasser.
Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. 66 Städte waren demnach von den Unwettern betroffen.
Im Juni waren in der Region bereits 16 Menschen bei Unwettern ums Leben gekommen.
dpa/jp/cd