Bei einem Unfall nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind mindestens 16 Menschen getötet und 13 weitere lebensgefährlich verletzt worden.
Die meisten Todesopfer sollen aus dem Nachbarland Iran stammen. Die Ursache für den Unfall war zunächst unklar. Irakische Medien meldeten, bei dem verunglückten Fahrzeug handle es sich um einen Reisebus. An Bord waren den Berichten zufolge Pilger auf dem Weg nach Samarra, rund 110 Kilometer nördlich von Bagdad.
Derzeit reisen viele Schiiten unter anderem aus dem Iran zur Gedenkfeier Arbain an, die im Irak am kommenden Dienstag und Mittwoch stattfindet.
dpa/sh