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Nach Loveparade-Katastrophe Vorwürfe gegen Polizisten

29.01.201112:14
Massenpanik in Duisburg - Kerzenmeer
Ein Kerzenmeer für die Opfer der Katastrophe

Bei den Ermittlungen nach der Duisburger Love-Parade-Katastrophe sind nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» neue Vorwürfe gegen die Polizei laut geworden. Mehrere Ordner hätten über einen «möglicherweise verhängnisvollen Befehl» eines leitenden Polizisten berichtet, schreibt das Magazin.

Der Beamte habe am Nachmittag des 24. Juli die komplette Öffnung der Eingangsschleuse befohlen, obwohl die Veranstaltungsleitung zuvor das genaue Gegenteil angeordnet habe. Nähere Angaben zum genauen Zeitpunkt des fraglichen Befehls machte das Magazin nicht.

Zudem habe sich der Beamte nach Schilderungen von privaten Sicherheitskräften ein Werkzeug aushändigen lassen, mit dem später die Zaunelemente einer Absperrung auseinandergeschraubt worden sein sollen.

Ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Innenministeriums verwies auf die noch laufenden Ermittlungen. «Die Staatsanwaltschaft muss prüfen, ob der Sachverhalt zutrifft», sagte er. Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe Ermittlungen gegen 16 Verdächtige bestätigt.

Darunter soll sich nach dpa-Informationen neben Mitarbeitern der Stadt und des Veranstalters auch ein Polizist befinden. Unklar ist jedoch, ob gegen den Beamten ermittelt wird, der den Befehl zur Öffnung der Eingangsschleuse gegeben haben soll. Vor dem Loveparade-Gelände waren bei einer Massenpanik 21 junge Menschen zu Tode gedrückt und getrampelt worden. Mehrere hundert Techno-Anhänger waren verletzt worden.

Uta Knapp (dpa) - Bild: epa

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