Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Niederländerin im Iran hingerichtet - Den Haag fordert Erklärung

29.01.201112:00
Der niederländische Außenminister Uri Rosenthal
Der niederländische Außenminister Uri Rosenthal

Im Iran ist eine Niederländerin wegen angeblichen Drogenschmuggels hingerichtet worden. Das Todesurteil gegen die 46-jährige Sahra Bahrami sei am Samstag durch Hängen vollstreckt worden, berichteten Staatsmedien unter Berufung auf die Teheraner Justiz.

Die aus dem Iran stammende Frau war 2009 mit ihrem niederländischen Pass nach Teheran gereist und hatte dort an Protestdemonstrationen gegen das Regime teilgenommen.

Die Regierung in Den Haag verlangte von Teheran offizielle Aufklärung über die von iranischen Medien gemeldete Hinrichtung der niederländischen Staatsbürgerin. Dazu sei der iranische Botschafter einbestellt werden, teilte Außenminister Uri Rosenthal am Samstag mit.

Am Donnerstag hatte das Ministerium bekanntgegeben, dass die Niederlande zwei iranische Rechtsanwälte mit der Verteidigung der Frau beauftragt hatten.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International äußerte sich «zutiefst geschockt». Wie es aussehe, habe der Iran alle internationalen Aufrufe ignoriert, das Todesurteil nicht zu vollstrecken. Eine völlig eindeutige Bestätigung für die Hinrichtung liege der Organisation allerdings noch nicht vor.

Bahrami soll nach unbestätigten iranischen Berichten der gewalttätigen Untergrundgruppe Volksmudschahedin des Iran (PMOI) angehört haben. Das Todesurteil gegen sie war damit begründet worden, dass sie mehrfach Kokain aus den Niederlanden in den Iran geschmuggelt habe. Ihre niederländische Staatsbürgerschaft erkannten die Behörden in Teheran nicht an. Sie verweigerten den Niederlanden konsularischen Beistand für die Gefangene.

Farshid Motahari und Thomas Burmeister (dpa) - Bild: Nicolas Bouvy (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-