Acht Tage nach Ausbruch der schweren Brände im Nordosten Griechenlands brennt es in dem waldigen Gebiet nahe der griechisch-türkischen Grenze immer noch an kilometerlangen Fronten.
Auch in anderen Gegenden des Landes kämpft die Feuerwehr weiterhin gegen Wald- und Buschbrände.
Für etwas Hoffnung sorgte die Wettervorhersage. Demnach könnte es am Wochenende in Teilen Mittelgriechenlands regnen. Allerdings sorgten Gewitter mit Blitzen am Samstagmorgen bereits für neue Brandherde, diesmal in der Küstenstadt Vari nahe Athen.
Bisher sind im Gebiet des Grenzflusses Evros rund 74.000 Hektar verbrannt, allein 13.000 davon im Nationalpark Dadia. Ornithologen sagen, der alte Kiefernwald mit seinen hohen Bäumen biete perfekte Nistplätze für Raubvögel und Geier - viele von ihnen seien nun dem Feuer zum Opfer gefallen.
dpa/est
Im Gegensatz zu den 185.000 Hektar verwüsteten Wald in Deutschland im Jahr 2022 [Wikipedia - "Hitze und Dürre in Europa"] sind Waldbrände am Mittelmeer tatsächlich nichts besonderes und sollten nach meiner Einschätzung vorsichtig in der Presse erwähnt werden. Stichwort Autoinflammation von z.B. Birken und Kiefern durch Transpiration der Terpene bei starker UV-Emission. Weil auch Griechische Nazi-Verbrecher die Gelegenheit [angebliche Brandstiftung durch Migranten] mißbrauchen, um mit brutalster Gewalt Flüchtlinge zusammenzuschlagen im Türkisch-Griechischen Grenzgebiet und unter dem Label organisierte "Miliz" gegen die Auflagen der offiziellen Polizei zum sofortigen illegalen Eindringen nach Deutschland mit brutalster Gewalt zu zwingen, was schon selber einer inoffiziellen Kriegserklärung sowohl gegen das Herkunftsland der Flüchtlinge als auch gegen das Land der illegalen Einschleusung voelkerrechtsmäßig gleich kommt.