Papst Franziskus hofft auf eine friedliche Lösung der Krise im Niger. Er schließe sich dem Appell der Bischöfe für Frieden im Land und Stabilität in der Sahel-Region an. Er verfolge die Geschehnisse im Niger mit Sorge, sagte das katholische Kirchenoberhaupt nach dem Angelus-Gebet vor Gläubigen und Schaulustigen auf dem Petersplatz.
Ein Militärputsch Ende Juli hatte die demokratisch gewählte Regierung gestürzt. Seitdem bleibt die Lage in dem Land mit 26 Millionen Einwohnern angespannt.
dpa/dop