Den oppositionellen Demokraten sind nach dem aktuellen Stand der Auszählung bereits mehr als die Hälfte der 435 Mandate sicher.
Im Senat verloren die Republikaner mindestens drei Sitze, könnten aber eine knappe Mehrheit behalten. Dies hängt nun vom Ausgang in den noch offenen und besonders umkämpften Bundesstaaten Virginia, Montana und Missouri ab.
In Washington erkannte Präsidentensprecher Snow die Niederlage im Repräsentantenhaus an. Snow erklärte, es werde sich nun zeigen, wie man mit der künftigen Mehrheit zusammenarbeiten könne, vor allem beim Thema Irak und beim Krieg gegen den Terror im Allgemeinen.
Bushs Republikaner verlieren Mehrheit im Repräsentantenhaus
Bei den Kongresswahlen in den USA haben die Republikaner von Präsident Bush nach zwölf Jahren ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verloren.