Wegen der starken Monsunregenfälle im Norden Indiens sind in den letzten Tagen mindestens 65 Menschen ums Leben gekommen. Das schätzen die örtlichen Behörden.
Tagelange schwere Regenfälle haben zahlreiche Gebäude, Brücken und andere Infrastrukturen zerstört. Die Rettungsdienste versuchen, Menschen zu retten, die von den Erdrutschen und Überschwemmungen überrascht wurden.
Bereits im Juli kamen in Indien mindestens 90 Menschen durch Monsunregen ums Leben. Monsunregen macht rund 80 Prozent der jährlichen Niederschlagsmenge Südasiens aus. Wissenschaftlern zufolge sind sie aufgrund des Klimawandels noch intensiver geworden.
belga/vk