Beim Weltpfadfindertreffen in Südkorea sind die meisten Teilnehmer an ihrer neuen Unterkunft angekommen. Zuerst machte Hitze den Pfadfindern zu schaffen, jetzt hat sich ein Taifun angekündigt, so dass das Camp geräumt werden musste.
Die Behörden setzten über 1.000 Busse ein, um die rund 40.000 Teilnehmer aus ihrem Zeltlager an der Westküste in Sicherheit zu bringen. Sie werden nun in der Hauptstadt Seoul und anderen Regionen untergebracht. Auf Kosten der südkoreanischen Regierung sollen sie unter anderem in Hotels, Studentenwohnheimen und Trainingszentren untergebracht werden.
Das Weltpfadfindertreffen soll aber weitergehen. Mit dabei sind auch 1.250 belgische Pfadfinder.
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