In dem seit drei Monaten laufenden Streik der US-Drehbuchautoren ist es erstmals zu einem Treffen von Vertretern der Gewerkschaft Writers Guild of America (WGA) und der großen Studios und Streaming-Anbieter gekommen.
Anzeichen für ein baldiges Streikende gab es aber nicht. Nach erfolglosen Verhandlungen über bessere Arbeitsbedingungen hatten die Drehbuchautoren Anfang Mai den Arbeitskampf begonnen. Mitte Juli waren dann auch Zehntausende Mitglieder der Schauspielgewerkschaft in den Ausstand getreten.
Der Doppelstreik legt Hollywood nahezu lahm. In den USA können derzeit praktisch keine Filme und Serien mehr gedreht werden.
dpa/sh