Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist im Juli um 66 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Das teilte das Umweltministerium des Landes mit.
Demnach gab es im vergangenen Monat Hinweise auf Abholzung auf einer Fläche von knapp 500 Quadratkilometern. Im Juli 2022 waren es noch fast 1.500 Quadratkilometer gewesen.
Zwischen August 2022 und Juli 2023 wurde im brasilianischen Amazonasgebiet eine Fläche von annähernd 8.000 Quadratkilometern abgeholzt. Das war der niedrigste Wert seit vier Jahren.
Im Cerrado, den Feuchtsavannen im Südosten Brasiliens, hingegen stieg die Abholzung auf über 6.000 Quadratkilometer. Es war der schlechteste Wert seit Beginn der systematischen Aufzeichnung im Berichtszeitraum 2017/2018.
dpa/cd
Und bei unserem Nachbarn, der BRD, werden die letzten Bäume abgerissen wie nie zuvor. Laut RBB werden nur als Beispiel in "Bad Freienwalde" wieder mit einem Schlag 370 ha Wald verwüstet für ein riesen Gewerbegebiet mit einer Fläche von 518 Fußballfeldern. Auf den Meter genau bis an die Polnische Grenze rein zufällig. Angeblich für einen Solarpark, doch in der Hauptsache für eine weitere Gewerbezone ähnlich der Tessla-Fabrik bei Berlin wo selber schon 200 ha Wald einfach so weg sind.
stimmt und an ner andren stelle soll Wald gerodet werden, wenn nicht schon passiert, um Windräder aufzustellen.....natürlich alles super gut fürs gebeutelte Klima