Taifun "Khanun" hält die Menschen im Süden Japans weiter in Atem. Wie Medien berichten, kamen bislang zwei Menschen in Folge der gewaltigen Sturmböen ums Leben.
In der Stadt Uruma in der Präfektur Okinawa starb eine 89 Jahre alte Person an schweren Verbrennungen, nachdem ihr Haus gebrannt hatte. Weiterhin sind rund ein Drittel aller Haushalte auf Okinawa ohne Strom.
Der sechste Taifun der Saison bewegte sich unterdessen nördlich der Insel Miyako langsam in nordwestlicher Richtung weiter.
dpa/jp