3 Kommentare

  1. Der „Erdüberlastungstag“ ist nur die aktuelle Version der Klimakirche bezüglich des Malthusianismus (siehe Internet Thoms Malthus) aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Der Mensch als Naturzerstörer ist eine immer wieder auftauchende Allegorie in allen Religionen, und besonders in der aktuellen Klimareligion. Letztlich ist es der strafende Gott der den Menschen dafür züchtigt (Vertreibung aus dem Paradies) und die aktuelle „Klimahölle“ ist die moderne Form dieser uralten Geschichten. Die Menschen in Europa haben nicht die Religion aufgegeben, sie haben nur den Gott gewechselt, heute wird der Klimagott angebetet.

  2. Wirklich gutes Entertainment diese Panikmache. Was will man eigentlich erreichen ? Spendengelder einsammeln ?

    Wenn ständig die Berechnungsgrundlage ändert, kann die ganze Sache nicht ernst nehmen.

    Die Initiatoren dieser Idee sollten sich mal in einem afrikanischen Elendsviertel umsehen. Das würde sie zurück bringen in die Realität. Die Problematik kann man nur durch moderne Technik und Fachleute lösen.

  3. Zitat im Text: "In die Rechnung fließen nämlich nur erneuerbare Ressourcen ein, endliche, also nicht erneuerbare wie fossile Brennstoffe und Mineralien bleiben außen vor, genauso wie Wasser'

    das stimmt so nicht. Auch Kohlenwasserstoffe, Metalle und Mineralien wurden jahrelang miteingerechnet weil diese als "endlich" galten laut Club-of-Rome. dieser Tag ist nichts berechnetes Praktisches, sondern ein Fantasiegebilde grüner Theoretiker. die reine Willkür.