Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat das Bombenattentat mit Dutzenden Toten in Pakistan für sich reklamiert.
Am Sonntag hatte sich demnach ein Selbstmordattentäter auf einer politischen Veranstaltung der islamisch-konservativen Partei Jamiat Ulema-e Islam (JUI-F) in die Luft gesprengt. Mindestens 46 Menschen wurden dabei in den Tod gerissen und mehr als 150 verletzt. Der regionale Ableger des IS ist in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan aktiv und will dort eine eigene "Provinz" etablieren.
dpa/vk