Erstmals haben Bergungsspezialisten den brennenden Frachter vor der niederländischen Küste betreten können. Ihre Erkenntnisse geben mehr Hoffnung auf einen guten Ausgang des Dramas.
Den Experten war es gelungen, eine stabile Verbindung zu einem Schlepper zu legen. Möglicherweise kann der Autofrachter schon an diesem Wochenende an einen sicheren Ort geschleppt werden. Dann wäre die Gefahr einer Ölpest für das Wattenmeer und die Bewohner der Inseln vorerst gebannt.
Der Frachter hat fast 3.800 Autos geladen. 500 davon sind Autos mit elektrischem Antrieb. Sie gelten als besonders schwer zu löschen.
dpa/okr