Die ersten drei Juli-Wochen waren im weltweiten Schnitt so warm wie nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Der EU-Klimabeobachtungsstelle Copernicus zufolge ist zu erwarten, dass es der wärmste Monat der Geschichte wird.
Ein Grund für die hohen Temperaturen waren demnach Hitzewellen in weiten Teilen Nordamerikas, Asiens und Europas. Die Forscher verwiesen auch auf zahlreiche Waldbrände, mit erheblichen Folgen für Menschen, Umwelt und Wirtschaft. Am 6. Juli hatte die globale Durchschnittstemperatur mit 17,08 Grad alle zuvor gemessenen Werte übertroffen.
dpa/jp