Die EU hat den Beitritt der beiden Mitgliedsstaaten zum Schengen-Raum auf unbestimmte Zeit verschoben. Eine Expertenkommission war zu dem Ergebnis gekommen, dass es weiterhin Schwachstellen bei der Bekämpfung von Kurruption und organisierter Kriminalität gebe. Die Regierung in Bulgarien kündigte Nachbesserungen an. Ursprünglich war der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum für März vorgesehen. In den 25 Staaten des Schengener Abkommens gibt es keine systematischen Grenzkontrollen.
dpa / okr