Die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen und Erdrutsche in Südkorea steigt weiter. 37 Tote wurden bislang gezählt.
In der Stadt Cheongju sind neun Menschen in ihren Autos ums Leben gekommen. Sie sind in einen Straßentunnel eingefahren, als der plötzlich durch Wassermassen geflutet wurde. Neun weitere Menschen konnten gerettet werden, zehn werden noch vermisst.
In Südkorea kommt seit Ende vergangener Woche heftiger Regen runter. Die Folgen sind Erdrutsche, Überschwemmungen und Stromausfälle. Tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Über 100 Häuser sind zerstört worden, etwa 50 Straßen sind schwer beschädigt.
dpa/est/fk